Mehr als ein Bodenbelag - Die Reise von Interface in eine ressourcenschonende Zukunft

Interface ist seit 1994 Pionier im Bereich Nachhaltigkeit. Alles begann mit dem Ziel, keine negativen Auswirkungen mehr auf die Umwelt zu haben, was wir 2019 erreichen konnten. Heute lautet das Ziel, bis 2040 als Unternehmen CO₂-negativ zu werden. Als wichtiger Wegweiser dienen dabei die von der Science Based Targets

initiative (SBTi) wissenschaftlich fundierten Ziele, die bis 2030 zu erreichen sind.

In den letzten 30 Jahren konnte Interface große Fortschritte bei der Reduzierung von CO₂-Emissionen bei dessen Produkten, bei den Geschäftstätigkeiten und in der Lieferkette machen. Dazu gehören Innovationen im Produktdesign, bei den Herstellungsverfahren, der Rohstoffbeschaffung sowie der Zusammenarbeit mit Lieferanten und Partnern.

Interface bietet Teppichfliesenprodukte mit dem geringsten CO₂-Fußabdruck (cradle-to-gate) in der Branche an, basierend auf öffentlich zugänglichen Emissionsdaten in Umweltproduktdeklarationen (kurz EPDs).

Doch es gibt noch viel mehr zu tun. Es muss jetzt gehandelt werden, um der Dringlichkeit der Klimakrise gerecht zu werden. Interface möchte über die bloße Vermeidung negativer Umweltsauswirkungen hinausgehen, unser Klima regenerieren und zur Umkehrung der globalen Erwärmung beitragen. Neben dem Fokus auf CO2-Reduktion statt Kompensation, gilt es zudem Maßnahmen zu entwickeln, die sicherstellen, dass Produkte so lange wie möglich im Kreislauf verbleiben und Ressourcen kontinuierlich wiederverwendet werden.

Lassen Sie sich von Sustainability Managerin Gritli Heitbrink inspirieren, wenn Sie Einblicke in das nachhaltige agieren von Interface aufzeigt und Sie mitnimmt auf die nächsten Erfolge in Sachen Kreislaufwirtschaft.