Das Event
In der heutigen Arbeitswelt hat das physische Büro als Ort der Zusammenarbeit die wichtigen Funktion des zentralen Austauschortes eingenommen: Es ist nicht nur ein Arbeitsplatz, sondern auch Treffpunkt und Identitätsstifter bei uns. Es bildet damit einen Kontrapunkt zur flexiblen, aber flüchtigen Arbeitswelt von Online-Meetings und Home Office. Die Balance zwischen physischer Präsenz und digitaler Flexibilität ist entscheidend, um die Vorteile beider Welten zu nutzen.
Das neue GRAFTLAB ist ein Prototyp für diese neue Art von Bürogebäuden, ein Labor für die moderne Arbeitswelt der Kreativwirtschaft, die sich durch Flexibilität und Kooperation auszeichnet.
Durch transparente Gestaltung und offene Räume wird die interne Kommunikation gefördert und die Zusammenarbeit zwischen den Mitarbeitenden erleichtert.
Die verschiedenen Büroebenen im GRAFTLAB sind so konzipiert, dass sie ein durchgängiges Raumkontinuum bilden, abwechslungsreich und je nach Bedarf unterbrochen von kleinen Meeting-Kabinen, Sitzecken sowie Teeküchen und Besprechungsinseln.
Die große Freitreppe im Eingangsbereich fungiert als Auditorium für Vorträge, sowohl von internen als auch externen Partnern, und setzt dem offenen Dialog ein Zeichen. Das gesamte Erdgeschoss ist Gemeinschaftsfläche für die Mitarbeitenden. Zwischen Innen- und Außenraum wird hier kein Unterschied gemacht. Es entsteht eine Atmosphäre, in der Zusammenarbeit und Kreativität gedeihen können.
Zudem fördert die Tatsache, dass das GRAFTLAB sich aus einem holistischen, urbanen Programm zusammensetzt, eine größere Community, die das Haus mit dem Viertel verbindet: Weitere Büros junger Start-Ups, Wohnungen und eine Erdgeschossfläche, die sich immer wieder neu erfindet, bereichern die Menschen, die im GRAFTLAB leben, forschen und forschen und arbeiten.